Hans Sitzler Persönliche Beratung und Begleitung im Bildungswesen.

 

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Lebenswerk: Privatgymnasium BZB

BZB Basler Zentrum für Bildung

Neben meiner langjährigen Tätigkeit als Lehrer für Chemie-, Biologie-, Mathematik-,
Informatik-, Physik-, und Röntgenunterricht an staatlichen und privaten Schulen in Zürich und Basel habe ich mich immer mehr auf persönliche Beratungen von Schülerinnen und Schüler und deren Eltern spezialisiert.

Wie es meinem Charakter und auch meiner Ausbildung entspricht, berate ich nach "gesundem Menschenverstand" - jedes Psychogesülze und jedes alternative Gelaber haben dabei keinen Raum.

Ab 1980 verstärkte sich meine Vision, eine eigene Schule nach meinen Vorstellungen zu gründen in der ich alle Erfahrungen einbringen konnte; Bewährtes soll bleiben aber auch Neues soll seinen Platz erhalten...

Ein erster Glücksfall war ein externer Auftrag, eine Studie über die Basler Schullandschaft zu erstellen. Ich erhielt so Einblick in öffentliche und insbesondere private Schulen.

Es wurde mir bald bewusst, dass das Basler Schulsystem neue Impulse dringend benötigte. Nach meiner Überzeugung kann die Versagerquote an den Gymnasien nur gesenkt werden und die Förderung Lernwilliger erhöht werden, wenn die Schülerinnen und Schüler, für die die Matur nicht der geeignete Weg ist, nach eingehender und frühzeitiger Eignungsabklärung konsequent auf eine anerkannte Berufslehre vorbereitet werden.

Zur Zeit der Gründung des BZB im Jahre 1985 waren in der Schweiz 5% aller Erwerbstätigen Akademiker. In Basel erlangten ca. 20% eines Jahrganges die Matur. 34% der Basler Primarschüler traten in ein Gymnasium über.

Daraus folgt: 40% der eintretenden Gymnasiasten verliessen das Gymnasium vorzeitig.

75% der Inhaber eines Maturzeugnisses begannen kein Studium oder erreichten keinen Hochschulabschluss.

Konkret bedeutet dies, dass Schülerinnen und Schüler, die die Intelligenz fürs Gymnasium haben und auch willens sind, darauf hin zu arbeiten, gefördert, aber auch gefordert werden müssen...

(Vom inzwischen realisierten Orientierungsschule- Weiterbildungsschule- Eintopf halte ich nichts und habe auch nie etwas davon gehalten...)

Ein zweiter Glücksfall war die Begegnung am 27. März 1985 mit Hermann Zingg, Dr. phil. und Rektor eines regionalen Oberstufenzentrums.

Er vertritt die Meinung, dass von Schulreform nur dann gesprochen werden darf, wenn der Unterricht in familiären Grössenverhältnissen kommunikativ getragen wird. Konkret bedeutet dies, dass ein Lehrer mit fünf Schülern optimal arbeitet.

Schnell stellten wir beiden fest, dass wir in unserer langjährigen Unterrichtspraxis Ideen entwickelt hatten, die sich ergänzten. Auf diesem Fundament erarbeiteten wir das Konzept der neuen Schule.

Mit zwei weiteren Lehrern und einer Berufsberaterin arbeiteten wir das Konzept für eine fundamental neue Schule aus. Dem Konzept hat man bis heute die Treue bewahrt - es hat sich gelohnt.

Detaillierte Informationen erhalten interessierte Schülerinnen und Schüler, deren Eltern, aber auch Lehrerinnen und Lehrer auf der Web-Seite des Privatgymnasiums BZB.

 
 
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